Warum wir vergessen : psychologische, natur- und kulturwissenschaftliche Erkenntnisse

Pritzel, Monika, [2017]
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Medienart Buch
ISBN 978-3-662-54136-4
Verfasser Pritzel, Monika Wikipedia
Verfasser Markowitsch, Hans J. Wikipedia
Beteiligte Personen Mädje, Detlef Wikipedia
Systematik PP - Psychologie
Schlagworte (Produktform)Paperback / softback, (BISAC Subject Heading)PSY000000, (Springer Nature Marketing Classification)A, Vergessen, (BISAC Subject Heading)JM, (BISAC Subject Heading)PSY008000, (BISAC Subject Heading)MED000000, (BISAC Subject Heading)PHI021000, (BISAC Subject Heading)PSY023000, (BIC subject category)VSP, (BIC subject category)JMR, (BIC subject category)VFD, (BIC subject category)HP, (BIC subject category)JMS, Gedächtnisinhalte, Gedächtnisstörungen, Kästchenmetaphorik, Passives Vergessen, Störanfälligkeit, Vergessen als Abwehr, zentrale kognitive Erscheinung, (Springer Nature Subject Code)SCY20110: General Ps, (Springer Nature Subject Collection)SUCO41168: Beh, (Springer Nature Subject Code)SCQ18003: Popular Sc, (Springer Nature Subject Code)SCY20060: Cognitive, (Springer Nature Subject Code)SCQ14008: Popular Sc, (Springer Nature Subject Code)SCE34010: Philosophy, (Springer Nature Subject Code)SCY20050: Personalit, (BIC subject category)JM, (VLB-WN)1531: Hardcover, Softcover / Psychologie/A
Verlag Springer
Ort Berlin, Germany
Jahr [2017]
Umfang XI, 281 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage [1. Auflage]
Sprache deutsch
Verfasserangabe Monika Pritzel, Hans J. Markowitsch
Illustrationsang 4 Illustrationen
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Warum wir vergessen : Psychologische, natur- und kulturwissenschaftliche Erkenntnisse / von Monika Pritzel, Hans J. Markowitsch


Ist Vergessen ein psychisch gesunder oder ein krankhafter Prozess?

Fest steht, es gibt kein normales Leben ohne Vergessen und kein normales Leben ohne Erinnerung. Diese Dichotomie steht im Zentrum des Buches und wird aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet unter anderem aus individualpsychologischer, neurowissenschaftlicher, sozialer und kultureller Sicht.

Dieses Fachbuch beleuchtet und analysiert den Nutzen und die Risiken eines Alltagsphänomens. Leicht verständlich eröffnet sich dem Leser ein integrativer Zugang zu einer zentralen kognitiven Erscheinung menschlichen (und tierischen) Lebens.

Das Buch zu lesen erfordert über weite Teile keine speziellen Vorkenntnisse, ist aber dennoch hochgradig wissenschaftlich fundiert. Kulturspezifische Aspekte des Vergessens im europäischen wie außereuropäischen Raum werden ebenso erfasst wie zelluläre, systemische, genetische und epigenetische Grundlagen, die die Hirnforschung gerade in neuerer Zeit zunehmend intensiv diskutiert.

Damit bietet es einen einmaligen Inhalt für den interessierten Laien wie für den Experten.

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