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DR.Z
Gor
Keine Zeit wie diese : Roman
Gordimer, Nadine, 2012Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-8270-1103-9 |
Verfasser | Gordimer, Nadine |
Beteiligte Personen | Schaden, Barbara [Übers.] |
Systematik | DR.Z - Politische und sozialkritische Romane |
Schlagworte | Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, (Produktform)Hardback, (VLB-WN)1112: Hardcover, Softcover / Belletristik/, Politische Romane |
Verlag | Berlin-Verl. |
Ort | Berlin |
Jahr | 2012 |
Umfang | 506 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 2. Aufl. |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Nadine Gordimer. Aus dem Engl. von Barbara Schaden |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Keine Zeit wie diese / von Nadine Gordimer Fast zwanzig Jahre nach Ende der Apartheid blickt Nadine Gordimer auf Möglichkeiten und vergebene Chancen, auf Errungenschaften und Stagnation der neuen Ära. Tief taucht sie ein in das Leben eines Paares, das, gerade noch als illegal geächtet, nun gefordert ist, das Land und ihr Leben neu zu gestalten. Keine Zeit wie diese. Aus Revolutionären sind Bürger geworden. Jabulile und Steve, die sich im Untergrund kennenlernten, im Kampf gegen das Regime, das ihnen die Ehe und ein Leben miteinander verbot, stehen nun alle Wege offen. Von Glengrove Place, dem Ort, an dem sie geduldet wurden, ziehen sie in ein kleines Haus mit Garten, in eine Siedlung, in der sich die Genossen von einst sammeln. Der Vorort der Freiheit. Steve nimmt einen Job an der Uni an, Jabulile studiert Jura.Am Leben dieser beiden entfaltet sich ein Bild des neuen Südafrika, wie es eindringlicher nicht sein könnte. Nadine Gordimer hat sich nie als politische Autorin gesehen, doch mit Keine Zeit wie diese hat sie einen großen politischen Roman geschrieben. Korruption, disparate Besitzverhältnisse, Studentenproteste, eine sich immer weiter öffnende Kluft zwischen Arm und Reich - die Nobelpreisträgerin benennt mit poetischer Präzision die ungelösten Probleme ihres Landes. Doch dagegen setzt sie das zärtliche Einverständnis zweier Menschen, deren Vertrauen ineinander und in die Zukunft ihres Landes nicht zu erschüttern ist. Unsentimental, ohne falsches Pathos ist dieser Roman, dessen emotionaler Kraft man sich gleichwohl nicht wird entziehen können. |
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