Die Molche : Roman

Widmann, Volker, 2022
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Medienart Buch
ISBN 978-3-8321-8172-7
Verfasser Widmann, Volker Wikipedia
Systematik DR.G - Gesellschafts-, Liebes-, erotische und Eheromane
Schlagworte Bayern, Mobbing, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Kindheit, Nationalsozialismus, (Produktform)Hardback, Verliebtsein, (VLB-WN)1112: Hardcover, Softcover / Belletristik/, Tod, Prüfung, Schule, Geheimnis, Freunde, Angst, (BISAC Subject Heading)FIC019000: FICTION / Litera, Winter, Debüt, Pferde, Naturbeobachtung, Verrat, Trauma, Dorf, Natur, Alleinsein, Sonne, Aufwachsen, Schlager, Versteck, Schuld, Unfall, Schnee, Erfinder, Eifersucht, Schlitten, Gänse, Cowboys, Traumata, (BISAC Subject Heading)FIC045020, (BISAC Subject Heading)FIC066000: FICTION / Small, (BISAC Subject Heading)FIC071000: FICTION / Friend, 50er Jahre, Nachkriegsdeutschland, Sich wehren, bayrisches Dorf, bayerisches Dorf, tod in der Familie, duckmäuserei, wegschauen, schweigen, verdrängen, jugendlich, bande, verträumter junge, androgyn, hänseln, zur wehr setzen, aufstehen, aufrappeln, 60er Jahre, ich will nen cowboy als mann, licht, lichtstrahlen, schlittschuhlaufen, gottesdienst, rodelbahn, molche, prisma, glasscherben, prügel, quälen, schläge, feigheit, sexuelles erwachen, kühe, schweine, bauern, hauptstadt, bahnfahrt, fahrrad, butterbrot, rohrstock, theateraufführung, fluss, aue, fahrendes volk, schlachten, komplizenschaft
Verlag DuMont Buchverlag
Ort Köln
Jahr 2022
Umfang 256 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Volker Widmann
Illustrationsang Gebunden mit Lesebändchen
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Die Molche : Roman Widmann, Die Molche : Roman Widmann, Die Molche : Roman / von Volker Widmann


Ein bayerisches Dorf in den 60er-Jahren: Hier lebt seit ein paar Jahren der 11-jährige Max mit seiner Familie. Als Zugezogener findet er keine Freunde und ist damit das ideale Opfer für die Bande des derben Bauernjungen Tschernik, die nicht nur Max regelmäßig terrorisiert. Der jüngere Bruder von Max, ein verträumter, etwas zarter Junge, verschärft die Situation noch. Eines Tages treibt die Bande den Jungen in eine Falle; man wirft mit Steinen nach ihm, ein Stein trifft ihn so schwer am Kopf, dass er stirbt. Für Max ein traumatisches Erlebnis vor allem deshalb, weil er zugeschaut und seinem Bruder aus Angst nicht geholfen hat. Immer wieder fragt er sich, warum die Erwachsenen die Tat als Unfall abtun. Ebenso wie die anderen Kinder versteht Max die Erwachsenen nicht: die tüchtigen Mütter, die unnahbaren Väter, ihre Härte gegenüber den Kindern, ihr Schweigen, wenn es um die Vergangenheit geht, ihr Wegschauen bei Konflikten. Geplagt von seiner Schuld, flüchtet er sich in seine Streifzüge in die Umgebung des Dorfes. Seine Entdeckungen lenken ihn ab, bis er schließlich doch zwei Freunde findet und Marga. Gemeinsam beschließen sie, gegen die Bande vorzugehen.

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